Suite Nr. 7 in g-Moll, HWV 432: Passacaglia Klaviernoten

Georg Friedrich Händel

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  • Level 46/100 (Ambitioniert)
  • Typ Piano Solo
  • Genre Klassik
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Arrangements von Suite Nr. 7 in g-Moll, HWV 432: Passacaglia

vonTypTonartSeitenLevelPreis
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Produkt-Details

Über die Passacaglia von Händel/Halvorsen

Georg Friedrich Händels Suite Nr. 7 in g-Moll, HWV 432 ist einfach als “Passacaglia” bekannt. Dieses beliebte Barock-Werk mittleren Schwierigkeitsgrades ist sehr populär und ideal für Klavierspieler ab rund 2 Jahren Spielpraxis, wobei auch leichtere Noten existieren.
In der linken Hand spielst du im Stück eine sich ständig wiederholenden Basslinie. Die rechte Hand spielt 3 Variationen eines Themas. Das Besondere an der Passacaglia ist, dass sie nicht nur gut klingt, sondern auch logisch aufgebaut ist. Du merkst es dir daher rasch auswendig, und es macht Spaß, in den Läufen zu schwelgen. Die Noten sind in der Originaltonart a-Moll gehalten.

Entstehung und Hintergrund

Die Passacaglia hat ihre Grundlage im letzten Satz von Georg Friedrich Händels Cembalo-Suite Nr. 7 in G-Moll, HWV 432. Dieses Werk besticht bereits durch barocke Pracht. Aber neues Leben hat ihr dann das romantische Arrangement für Viola und Violine eingehaucht, das der norwegische Komponist Johan Halvorsen 1893 veröffentlichte. Auch das Klavierarrangement erfreut sich heute großer Beliebtheit.

Klang und musikalische Struktur

Die Passacaglia besteht aus der Einleitung, 3 thematischen Variationen und dem Endteil. Die linke Hand spielt die Akkordfolge Am - D - G - C - F - D - E.

Bedeutung und Trivia

Eine Passacaglia war im 17. Jahrhundert ein spanischer Volkstanz. Erste musikalische Beispiele beschreiben einen langsamen barocken Tanz. Charakterisiert wird dieser durch eine sich wiederholende Basslinie ("basso ostinato"), über der sich das Hauptthema in Variationen wiederholt.